Samstag, 2. April 2011

Kein Schwarzmalen im Wunderland.

Hinter dem Nebelschleier, im verborgenen Innersten meines Seins entfaltet sich eine Landschaft aus wunderwollen Farben und Engelsklängen. In ihr scheint die Sonne auf unbeschreiblich farbige Blütenbäume, zarte Hügel, schattige Wälder und blumenübersähte Wiesen.

Ich flaniere durch dieses Land meiner Seele und der Gedanke, dass du zu einem nicht unwesentlichen Teil Mitgestalter dieser Welt bist, lässt mich lächeln. Die Sonne streichelt meine Haut und meine Augen blinzeln ungläubig.

Ich träume und gleichzeitig bin ich. Selig atme ich die Sonnenstrahlen ein. Ein warmer Hauch kitzelt mich im Nacken; ich bleibe stehen und schaue mich um. Du stehst da und reichst mir deine Hand.

Es gibt sie wirklich, vollkommene Augenblicke, gleichgültig wie, wann und wo. Die Mosaikstücke des Glücks. Leidenschaft, Wärme und Lebenskraft.

3 Kommentare:

bluetime hat gesagt…

oh das hast du soooo schön geschrieben!

Metallschaedel hat gesagt…

Und wer mäht die Wiese?

schwarzer kafka hat gesagt…

@bluetime: Danke dir *kuss*
@Roger: Finger weg von dieser Wiese, die wird nicht gemäht!