Dienstag, 3. Juli 2012

Sehnsucht!

Noch immer spürt sie seinen süssen Kuss auf ihren Lippen. Die warmen Hände in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken brennen nach... Die Sehnsucht frisst... ein hungriges Kätzchen bleibt zurück...

Der Zug rollt an und die geographische Entfernung wird grösser und macht eine Berührung unmöglich. Warme Tränen verschmieren ihren Kajal, spielt keine Rolle, egal. Er feht. Er fehlt so unbeschreiblich, jetzt und bis zum nächsten Wiedersehen. Zum Glück ist die Distanz der Herzen nicht geographisch. Mit jedem Kilometer, welcher der Zug sie von ihm weg fährt, wird diese kleiner. Die Distanz der Herzen.

Unbeschreiblich, das Gefühl in Engels Armen einzuschlafen und aufzuwachen. Mit der letzten Berührung im Kopf und Herz einschlafen und von der nächsten wärmenden Umarmung träumen. Hey, Engel, du fehlst!!! Aber sowas von! Immer, wenn du nicht da bist. 

Die Zeit ist gekommen für genau das, was geschieht. Egal, was die Anderen sehen, denken oder zu wissen meinen. Es ist gut so. Die Wichtigen sehen! Ins Herz!

Btw. Am Ende geht einer doch immer dahin, wohin es ihn zieht... (Antoine de Saint-Exupéry)

1 Kommentar:

Primäre Gedanken hat gesagt…

Zu wissen wo dein Platz in meinem Herzen ist, beruhigt.