Alles neu macht der Mai; so sagt man und sie hat diese Weisheit bzw. Bauernregel durchaus schon oft gehört und sie ist ihr sehr geläufig. Und doch weiss sie nun definitiv, dass dem nicht ganz so ist. Neu ist anders und neu ist meistens gut. Anders auch. Und das ist es. Irgendwie. Oder einfach wieder so, wie es war?
Da war sie ein verlängertes Wochenende im Herzen der Weisswurst, im Brät sozusagen, und es war ihr doch so unglaublich wohl. Sie isst kein Fleisch, muss man evtl. erwähnen. Poulet ist kein Fleisch! Und warm war ihr auch die ganze Zeit, obwohl die Temperaturanzeige über minus zehn Grad anzeigte.
Da fuhr sie, äusserst spontan, in die tiefste, dafür sehr geschichtsträchtige Pampas und erlebte ein wundervolles Wochenende, gefüllt mit guten Gesprächen, ganz viel Lachen und Nähe. Trotz peinlicher, sportlicher Niederlage, gefrorenem Kopfhaar und hinterlistigen, heimtückischen Angriffen hat sich die Sonne nicht nur im See und Schnee gespiegelt.
Vor ihr liegen nun bald 10 Tage in weiter Ferne. Nervös ist sie. Nicht erst langsam aber sicher. Schon lange, aber sicher schon. Das lächelnde Herz beruhigt sie ab und an ein wenig. Immer wiederkehrende Zweifel ob diesem Abenteuer, Gewissensbisse und gewisse Ängste vermag des Engels Blick und Lächeln ein klitzekleines bisschen zu vermindern. Sie freut sich. Trotz allem hier und jetzt.
Das Vertrauen zwischen ihnen, die Wärme und Nähe scheint zurückgekehrt zu sein. Falsch, sie waren gar nie weg – nur ist das Leben bekannterweise weder Ponyhof noch Wunschkonzert. Friede Freude Eierkuchen kann man sich selbstverständlich vormachen, vorleben, vorlügen! Mit der Realität hat es dann allerdings nicht wirklich viel zu tun. So nahe und vertraut waren sie sich trotzdem noch nie so beständig. Seelenzeiten können durchaus andauern. Wundervoll!
Bildquelle1, Bildquelle2, Bildquelle3
Da war sie ein verlängertes Wochenende im Herzen der Weisswurst, im Brät sozusagen, und es war ihr doch so unglaublich wohl. Sie isst kein Fleisch, muss man evtl. erwähnen. Poulet ist kein Fleisch! Und warm war ihr auch die ganze Zeit, obwohl die Temperaturanzeige über minus zehn Grad anzeigte.
Da fuhr sie, äusserst spontan, in die tiefste, dafür sehr geschichtsträchtige Pampas und erlebte ein wundervolles Wochenende, gefüllt mit guten Gesprächen, ganz viel Lachen und Nähe. Trotz peinlicher, sportlicher Niederlage, gefrorenem Kopfhaar und hinterlistigen, heimtückischen Angriffen hat sich die Sonne nicht nur im See und Schnee gespiegelt.
Vor ihr liegen nun bald 10 Tage in weiter Ferne. Nervös ist sie. Nicht erst langsam aber sicher. Schon lange, aber sicher schon. Das lächelnde Herz beruhigt sie ab und an ein wenig. Immer wiederkehrende Zweifel ob diesem Abenteuer, Gewissensbisse und gewisse Ängste vermag des Engels Blick und Lächeln ein klitzekleines bisschen zu vermindern. Sie freut sich. Trotz allem hier und jetzt.
Das Vertrauen zwischen ihnen, die Wärme und Nähe scheint zurückgekehrt zu sein. Falsch, sie waren gar nie weg – nur ist das Leben bekannterweise weder Ponyhof noch Wunschkonzert. Friede Freude Eierkuchen kann man sich selbstverständlich vormachen, vorleben, vorlügen! Mit der Realität hat es dann allerdings nicht wirklich viel zu tun. So nahe und vertraut waren sie sich trotzdem noch nie so beständig. Seelenzeiten können durchaus andauern. Wundervoll!
3 Kommentare:
Ich mag sie Dir aus tiefstem Herzen gönnen diese Zeit!
Und wünsche Dir schon jetzt ganz schöne Seelenferien:-))
Ich danke dir, liebe Bluetime. Und wenn ich dann phyisch in der Luft bin, wird die Nervosität wohl gänzlichst der Freude weichen :-)
I like your blog very much and I will be share it with my friends.Thank you for your sharing.
Kommentar veröffentlichen