Ein klitzekleines bisschen übertrieben hat es der schwarze Kafka betreffend Konzerte diese Woche wohl schon ein bisschen. Aber irgendwie wird das schon passend gemacht. Gestern stand der Daniel Wirtz (Sänger der Rockband Sub7even) im Abart auf dem Programm und auf seinen Auftritt habe ich mich definitiv sehr gefreut. Seine Texte bringen es so ziemlich auf den Punkt – meistens spricht er mir direkt aus der Seele. Erfreulich überrascht hat die Vorband Vayden aus den Staaten. Fetter Sound à la Soundgarden. Very cool stuff, unbedingt mal reinhören ist meine Empfehlung dazu.
Wirtz hat ebenfalls sehr überzeugt und trotz meiner vorgängigen Angst, dass mich das Konzert zu tief berühren würde, konnte ich es bis zum Ende in den vollsten Zügen geniessen. Dieser Mann hat definitiv eine sehr positive Ausstrahlung, sodass man trotz der eher leicht depressiven Texten stets ein Lächeln im Gesicht hat und Freude fühlt. À propos Ende: dieses kam spät – Wirtz stellte sich als ziemlich ausdauernd heraus und als er nach über zwei Stunden den letzten Song spielte, hatte er noch lange nicht genug von seinem Publikum. Ein Foto musste her und so kam es, dass sich alle Konzertbesucher noch einmal vor der Bühne positionierten, damit er ein paar Bilder schiessen konnte. Anschliessend gesellte er sich ins Publikum und offerierte noch eine Runde Bier... Hammer.
Besser hätte sich dieser eine Kreis nicht schliessen können. Vor ziemlich genau einem Jahr hat mich an einem Konzert im Abart ein Engel berührt. Mitten im Herz, welches zu zerspringen drohte. Die Wärme, Vertrautheit und Nähe, welche daraus entstand zu beschreiben, ist mir nicht möglich. Damals habe ich mich nicht umgedreht – gestern immer und immer wieder. Und auch nach einem Jahr ist jede Berührung eine Streicheleinheit für die Seele und das warme Herz droht zu zerspringen. Wundervoll.
Bildquelle1, Bildquelle2
Wirtz hat ebenfalls sehr überzeugt und trotz meiner vorgängigen Angst, dass mich das Konzert zu tief berühren würde, konnte ich es bis zum Ende in den vollsten Zügen geniessen. Dieser Mann hat definitiv eine sehr positive Ausstrahlung, sodass man trotz der eher leicht depressiven Texten stets ein Lächeln im Gesicht hat und Freude fühlt. À propos Ende: dieses kam spät – Wirtz stellte sich als ziemlich ausdauernd heraus und als er nach über zwei Stunden den letzten Song spielte, hatte er noch lange nicht genug von seinem Publikum. Ein Foto musste her und so kam es, dass sich alle Konzertbesucher noch einmal vor der Bühne positionierten, damit er ein paar Bilder schiessen konnte. Anschliessend gesellte er sich ins Publikum und offerierte noch eine Runde Bier... Hammer.
Besser hätte sich dieser eine Kreis nicht schliessen können. Vor ziemlich genau einem Jahr hat mich an einem Konzert im Abart ein Engel berührt. Mitten im Herz, welches zu zerspringen drohte. Die Wärme, Vertrautheit und Nähe, welche daraus entstand zu beschreiben, ist mir nicht möglich. Damals habe ich mich nicht umgedreht – gestern immer und immer wieder. Und auch nach einem Jahr ist jede Berührung eine Streicheleinheit für die Seele und das warme Herz droht zu zerspringen. Wundervoll.
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