Jahrestag-Retrospektive!

Wahnsinn beschreibt es irgendwie. Und Glück. Dieses Jahr ist beim schwarzen Kafka ja alles ein bisschen anders und neu. Oder um es mit A. Warhols Worten zu sagen: "Man sagt, die Zeit würde Dinge ändern. Das stimmt nicht. Man muss es selber tun."

Meinen Geburtstag am Achten des siebten Monats habe ich leise verbracht. Leise und wundervoll. Verwöhnt bin ich worden, mit Engelswärme, Nähe und Zeit. Unbeschreiblich und nicht in Sätze zu verschachteln... eben, wundervoll halt.

Dann die grosse Sause am Neunten. Definitiv, ich habe die tollsten, schönsten und besten Freunde. Überhäuft worden bin ich mit lieben Wünschen und aber sowas von originellen, liebevollen und herzlichen Geschenken. Die Party dauerte von drei bis vier Uhr, einen Datumswechsel inklusive, wohl verstanden. Es ergaben sich so viele tolle Gespräche und verstanden haben sich alle miteinander. Ein bunter, schräger, lieber Haufen seid ihr. Und ohhh, was wurde gelacht, getratscht und... hach, ich komme da gar nicht mehr zum Schwärmen raus.

Unglaublich gernhaben tu ich euch, meine Freunde, und brauchen. Was wäre ich nur ohne euch... natürlich gilt dies auch für diejenigen, welche leider nicht kommen konnten. Ihr wisst das. Zu Tränen rührt ihr mich. Aber sowas von!

Danke, dass es euch gibt in meinem Leben.