LOL! Da war doch was gestern… déjà vu oder so ähnlich nennt sich das. Nun, bis vor ein paar Tagen wäre es ein Kinderspiel gewesen, diesen Song zu krönen. In Zukunft wohl auch wieder. Aber im Moment hat derjenige definitiv nix in dieser Kategorie zu suchen. ;-)
Aber es gibt sie dennoch, die Meister der Melanchonie, Düsterkeit, Schwermut, Verzweiflung und des Seelenschmerzes. Die Garanten, dass der ganze Weltschmerz über den schwarzen Kafka beim Hören hineinbricht und er in ein tiefes, nie enden wollendes Loch fallen möchte. Zumindest so lange, wie das Lied dauert.
Also, da wären zum Beispiel einige Songs von Nick Cave, den Tindersticks, Love is Colder than Dead, der werten Tori Amos,John Grant, Element of Crime, den sehr geschätzten Herren Leonard Cohen, Federic Chopin und Vasco Rossi, von Moonspell… mir fällt da sehr spontan gerade auf, dass sich ganz viele davon schon im „Lieblingslieder-Shuffle-Topf“ befunden haben. Aber darüber mach ich mir jetzt ganz einfach mal keine Gedanken. Selbstverständlich sind mir auch in dieser Kategorie wohl wieder unzählige Songs durch den Temporallappen gerutscht.
Aber mit diesem Problemchen werden sich bei dieser Parade sicherlich alle herumschlagen müssen! Also, ab in den Topf mit euch, ihr Depro-Lieder, let’s shuffle und gewonnen in der Kategorie „Ein Lied, das den schwarzen Kafka IMMER traurig macht“: Tingtä! Tschickbumm! Plumm-Fuck-bumm Törööö Tätärä: the not knowing von den tindersticks .
Jo mei… des passt scho, momol.
Wenn dieses Lied nicht ausreicht, euch traurig zu machen, helfen euch gerne dabei (anschliessend einfach subito zu Tag 3 dieser Parade): wazzup? by elfen.ch, Dimis Welt, die rennende Miene, Madame Lila, Bluetime, der Dani Gerber, iRaff, BloggingTom, Monsieur Fischer, Herr Albrecht, Just Sophie, der Goggimaa und irgendwie habe ich das verpasst, dass amade.ch auch mit von der Partie ist, tschuldigung...
Aber es gibt sie dennoch, die Meister der Melanchonie, Düsterkeit, Schwermut, Verzweiflung und des Seelenschmerzes. Die Garanten, dass der ganze Weltschmerz über den schwarzen Kafka beim Hören hineinbricht und er in ein tiefes, nie enden wollendes Loch fallen möchte. Zumindest so lange, wie das Lied dauert.
Also, da wären zum Beispiel einige Songs von Nick Cave, den Tindersticks, Love is Colder than Dead, der werten Tori Amos,
Aber mit diesem Problemchen werden sich bei dieser Parade sicherlich alle herumschlagen müssen! Also, ab in den Topf mit euch, ihr Depro-Lieder, let’s shuffle und gewonnen in der Kategorie „Ein Lied, das den schwarzen Kafka IMMER traurig macht“: Tingtä! Tschickbumm! Plumm-Fuck-bumm Törööö Tätärä: the not knowing von den tindersticks .
Jo mei… des passt scho, momol.
Wenn dieses Lied nicht ausreicht, euch traurig zu machen, helfen euch gerne dabei (anschliessend einfach subito zu Tag 3 dieser Parade): wazzup? by elfen.ch, Dimis Welt, die rennende Miene, Madame Lila, Bluetime, der Dani Gerber, iRaff, BloggingTom, Monsieur Fischer, Herr Albrecht, Just Sophie, der Goggimaa und irgendwie habe ich das verpasst, dass amade.ch auch mit von der Partie ist, tschuldigung...
5 Kommentare:
Ich brauche Sonne oder einen Strick...
Ziehe die Sonne vor.
(Warum regnet es heute nicht, bei dem Thema ?)
Weil die Wahl dann schwieriger wäre?
Nein, nein, unbedingt die Sonne, ich auch!
Ohhh, ich erinnere mich, gesagt zu haben, dass ich mich... Mache ich heute, ich schwööörs!
ja, ja. die tindersticks kommen bei mir sicher auch noch zum zug...
bei mir sind sie nun leider draussen, aber du hast recht, da gibts noch einige passende Kategorien.
Hmm... Ich find's gar nicht sooo traurig... also jetzt von der Melodie her... cooler Song!
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