Ein Lied, das mich glücklich macht? Innige, leidenschaftliche Engelsküsse, in Zauberarme hineinschlüpfen, nach dem Aufwachen in fesselnde, faszinierende Himmelsaugen zu blicken… das, und noch viel mehr, macht mich glücklich.
Bei einem Lied hadere ich leicht mit dem Begriff „Glücklichmachend“. Also überlege ich nun, welche Songs jeweils gespielt wurden, wenn ich mich federleicht gefühlt habe. Da kommen mir dann wirklich einige in den Sinn, wobei von diesen mittlerweilen dann doch ganz viele von ein paar Gramm bis Tonnen Wehmut versehen wurden und andere wiederum mich in eine wirklich angenehme, oberflächliche Traurigkeit zu versetzen vermögen. Da mir allerdings bei dieser Blogparade noch Sparten wie „verflossene Liebe“, „Erinnerungen“, „Traurigkeit“ und so weiter bevorstehen, verbanne ich diese Stücke gleich wieder von der Glücklichmach-Liste.
Nun liegt es wohl relativ nahe, in der eher jüngeren Vergangenheit zu graben und zu suchen und somit werden die Möglichkeiten deutlich überschaubarer. Zumal in den meisten Momenten meines "Glücks" keine Musik lief bzw. ich mich ganz einfach nicht mehr so sehr auf die gespielten Songs konzentrieren konnte. Da ist wahrlich Erinnerungsvermögen gefragt. Der Bauch hat nun die Entscheidung übernommen und in der Kategorie „Ein Lied, dass den schwarzen Kafka MOMENTAN glücklich macht“ gewinnt: Törööö! Täröäätöt! Plumm-bumm Tschickbumm (Tremolo) Täröäätöt, Glück komm raus, du bist umzingelt: Anything von Maxxwell!
Begründung: Wurde mir in einem federleichten Moment ins Ohr geflüstert, währenddessen dieser Song live gespielt wurde. Und bei Misters Geburt hatte ich noch kein iPhone, um während dieser Musik zu hören!
Ja, und der schwarze Kafka hat nun doch auch noch begriffen, dass man evtl. unter Umständen vielleicht und überhaupt noch eine kurze (oder lange) Begründung, warum jeweils dieser und jener Song ausgewählt wurde, liefern könnte. So hat er das zumindest bei den anderen Paradeteilnehmern gesehen!
Bei einem Lied hadere ich leicht mit dem Begriff „Glücklichmachend“. Also überlege ich nun, welche Songs jeweils gespielt wurden, wenn ich mich federleicht gefühlt habe. Da kommen mir dann wirklich einige in den Sinn, wobei von diesen mittlerweilen dann doch ganz viele von ein paar Gramm bis Tonnen Wehmut versehen wurden und andere wiederum mich in eine wirklich angenehme, oberflächliche Traurigkeit zu versetzen vermögen. Da mir allerdings bei dieser Blogparade noch Sparten wie „verflossene Liebe“, „Erinnerungen“, „Traurigkeit“ und so weiter bevorstehen, verbanne ich diese Stücke gleich wieder von der Glücklichmach-Liste.
Nun liegt es wohl relativ nahe, in der eher jüngeren Vergangenheit zu graben und zu suchen und somit werden die Möglichkeiten deutlich überschaubarer. Zumal in den meisten Momenten meines "Glücks" keine Musik lief bzw. ich mich ganz einfach nicht mehr so sehr auf die gespielten Songs konzentrieren konnte. Da ist wahrlich Erinnerungsvermögen gefragt. Der Bauch hat nun die Entscheidung übernommen und in der Kategorie „Ein Lied, dass den schwarzen Kafka MOMENTAN glücklich macht“ gewinnt: Törööö! Täröäätöt! Plumm-bumm Tschickbumm (Tremolo) Täröäätöt, Glück komm raus, du bist umzingelt: Anything von Maxxwell!
Begründung: Wurde mir in einem federleichten Moment ins Ohr geflüstert, währenddessen dieser Song live gespielt wurde. Und bei Misters Geburt hatte ich noch kein iPhone, um während dieser Musik zu hören!
Ja, und der schwarze Kafka hat nun doch auch noch begriffen, dass man evtl. unter Umständen vielleicht und überhaupt noch eine kurze (oder lange) Begründung, warum jeweils dieser und jener Song ausgewählt wurde, liefern könnte. So hat er das zumindest bei den anderen Paradeteilnehmern gesehen!
Weitere Glückstreffer findet ihr bei Dimis Welt, wazzup? by elfen.ch, der rennenden Miene, Herrn Albrecht, Gerber Dani, bei Madame Lila, dem Goggimaa, der Bluetime, bei iRaff und Monsieur Fischer. (Stand: 14.00 Uhr) Noch mehr Glück nun auch bei BlogginTom und bei Just Sophie
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