Es gibt Menschen, welche sich im Verlaufe der gemeinsamen Geschichte einen Platz im Herzen sichern - nicht alle auf immer natürlich - , oder aber sie ziehen diretto dort ein. Einfach durch ihre liebevolle Art und weil sie schöne Menschen sind. Sie berühren einen an einem sehr schwierig erreichbaren Ort, aber sie haben die Fähigkeit, die Betonmauer einfach so zu durchstupsen, einstürzen lassen zu können, beinahe beim ersten Augenschein schon. Was eigentlich definitiv relativ unverschämt ist!
Diese Menschen spüren auf hunderttausend und immer eins mehr Kilometer, wenn es einem eher schwarz als dunkelgrau geht, ohne Worte; nur durch Blicke und zuhören. Oder sogar ohne Blicke und zuhören. Solch schöne Menschen gibt es in meinem Leben wahrlich nicht viele, vermissen und benötigen tu ich sie allerdings nicht wirklich, in der Masse, meine ich. Eine kleine Handvoll reicht ausreichend. Lieber eher weniger. Mehr könnte ich nicht ertragen und zulassen. Die Mauer ist zu wichtig. Aber eine kleine Handvoll habe ich zum Hellgrauen oder noch blendender.
Schon so oft hat mich genau einer dieser kleinen Handvoll zum Lächeln gebracht. Mit einem Satz, einer Geste, einer Berührung, einem Blick, einem Gedanken. Immer im richtigen Augenblick, meistens kurz bevor oder knapp nach dem Kippen ins Schwarze. Dann hat mich diese Hand einfach so erneut ins Dunkel- oder sogar Hellgraue gezogen (oder ins noch Hellere… aber pssst!). Wundervoll!
Wenn ich nun aber einmal ziehen müsste? Bemerkend, wie genau diese Hand des gezauberten Lächelns selber eine bräuchte? Meine Arme scheinen zu kurz, reichen doch nicht bis zum Ort hinter den Mauern. Zu schwach ist sie, meine Hand, und sie hat die Kraft offensichtlich nicht, die Mauer zu durchstossen.
Blutende Fingerknöchel vom Versuch des Durchstossens der Mauer schmerzen nicht. Vielmehr die Erkenntnis, dass ich die Hand des gezauberten Lächelns um so einiges mehr brauche, als sie mich.
Diese Menschen spüren auf hunderttausend und immer eins mehr Kilometer, wenn es einem eher schwarz als dunkelgrau geht, ohne Worte; nur durch Blicke und zuhören. Oder sogar ohne Blicke und zuhören. Solch schöne Menschen gibt es in meinem Leben wahrlich nicht viele, vermissen und benötigen tu ich sie allerdings nicht wirklich, in der Masse, meine ich. Eine kleine Handvoll reicht ausreichend. Lieber eher weniger. Mehr könnte ich nicht ertragen und zulassen. Die Mauer ist zu wichtig. Aber eine kleine Handvoll habe ich zum Hellgrauen oder noch blendender.
Schon so oft hat mich genau einer dieser kleinen Handvoll zum Lächeln gebracht. Mit einem Satz, einer Geste, einer Berührung, einem Blick, einem Gedanken. Immer im richtigen Augenblick, meistens kurz bevor oder knapp nach dem Kippen ins Schwarze. Dann hat mich diese Hand einfach so erneut ins Dunkel- oder sogar Hellgraue gezogen (oder ins noch Hellere… aber pssst!). Wundervoll!
Wenn ich nun aber einmal ziehen müsste? Bemerkend, wie genau diese Hand des gezauberten Lächelns selber eine bräuchte? Meine Arme scheinen zu kurz, reichen doch nicht bis zum Ort hinter den Mauern. Zu schwach ist sie, meine Hand, und sie hat die Kraft offensichtlich nicht, die Mauer zu durchstossen.
Blutende Fingerknöchel vom Versuch des Durchstossens der Mauer schmerzen nicht. Vielmehr die Erkenntnis, dass ich die Hand des gezauberten Lächelns um so einiges mehr brauche, als sie mich.
1 Kommentar:
das ist sehr schön geschrieben (*ausschneid*)
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