Der dritte Wahlgang geht wie folgt aus:
243 Zettel ausgeteilt: eingegangen sind 243 - leer 0 - ungültig 0 - absolutes Mehr ist bei 122 Stimmen!
Didier Burkhalter: 80 Stimmen
Urs Schwaller: 95 Stimmen
Christian Lüscher: 63 Stimmen
Dick Marty: 5 Stimmen
243 Zettel ausgeteilt: eingegangen sind 243 - leer 0 - ungültig 0 - absolutes Mehr ist bei 122 Stimmen!
Didier Burkhalter: 80 Stimmen
Urs Schwaller: 95 Stimmen
Christian Lüscher: 63 Stimmen
Dick Marty: 5 Stimmen
Es folgt eine Erklärung zum Wahlgang von Christian Lüscher. Er wird sich nun zurückziehen zu Gunsten von Burkhalter. Er plädiert nun an alle, dass seine Stimmen an ihn gehen sollen. Natürlich spricht auch er sich nun noch einmal für die Konkordanz aus.
Auch der Kaspar spricht nun noch einmal zur Versammlung. Er bedauert den Rücktritt von Lüscher und verspricht nun, dass die SVP-Stimmen an Burkhalter gehen werden. Im Namen der Konkordanz selbstverständlich. Nun scheint der Weg für Didier frei zu sein, ein bisschen hart für den Schwaller.
09.50 Uhr: Schaltung ins Féderal. Hoppla, da ist es ziemlich laut und ich sehe Glückstränen. Herr Lüscher wird im Café als "grand monsieur" bezeichnet. Autsch, nun wollen sie noch singen... nein, sie lassen es.
09.53 Uhr: In Tafers ist die Stimmung eher weniger ausgelassen. Die Enttäuschung ist hier schon spürbar, die Kinder sind allerdings noch optimistisch. Staatskunde lässt grüssen...
10.02 Uhr: Hmm, nun doch noch ein Portrait von Urs Schwaller. Seit 2003 ist er im Ständerat, für Fribourg. Er selber sieht oder sah sich als idealen Nachfolger von Couchepin. Nun zeigt man ihn mit Bart, Schnurrbart und ohne Gesichtshaar... tssss, schon ein wichtiger Aspekt in der Politik. Zudem gilt er als Frauenversteher!
10.05 Uhr: Es ist ausgezählt, Simoneschi klingelt mit dem silbernen Glöckchen.
Auch der Kaspar spricht nun noch einmal zur Versammlung. Er bedauert den Rücktritt von Lüscher und verspricht nun, dass die SVP-Stimmen an Burkhalter gehen werden. Im Namen der Konkordanz selbstverständlich. Nun scheint der Weg für Didier frei zu sein, ein bisschen hart für den Schwaller.
09.50 Uhr: Schaltung ins Féderal. Hoppla, da ist es ziemlich laut und ich sehe Glückstränen. Herr Lüscher wird im Café als "grand monsieur" bezeichnet. Autsch, nun wollen sie noch singen... nein, sie lassen es.
09.53 Uhr: In Tafers ist die Stimmung eher weniger ausgelassen. Die Enttäuschung ist hier schon spürbar, die Kinder sind allerdings noch optimistisch. Staatskunde lässt grüssen...
10.02 Uhr: Hmm, nun doch noch ein Portrait von Urs Schwaller. Seit 2003 ist er im Ständerat, für Fribourg. Er selber sieht oder sah sich als idealen Nachfolger von Couchepin. Nun zeigt man ihn mit Bart, Schnurrbart und ohne Gesichtshaar... tssss, schon ein wichtiger Aspekt in der Politik. Zudem gilt er als Frauenversteher!
10.05 Uhr: Es ist ausgezählt, Simoneschi klingelt mit dem silbernen Glöckchen.
1 Kommentar:
Hallo.
Ich mochte mit Ihrer Website creepingdistrust.blogspot.com Links tauschen
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