
Auf mir unerklärlichen Weise scheint dies definitiv ein Bedürfnis zu sein, denn immerhin haben sich bereits 13'000 Personen registriert. Es gibt fünf Problemkategorien und selbstverständlich sind die Probleme nicht kostenlos.
Ein triviales Problem kostet 1 Franken. Dafür muss man beispielsweise aus dem Internet ein Foto von einem botanischen Garten in Caracas mailen. Na, eine wirklich triviale Aufgabe.
Ein einfaches Problem bekommt man für 5 Franken. Beispiel: Die Problemlöser müssen ein achtzeiliges Gedicht zum Thema "Mühe" verfassen. Tja, naja...

Nun wird brenzlig. Ein schwieriges Problem kostet 500 Franken. Da könnte die Aufgabe lauten: An zwei aufeinanderfolgenden Abenden muss der Teilnehmer an einer Bar arbeiten - und zwar umsonst. Das könnte definitiv schon problematisch werden.

Wenn man ein Problem gelöst und dies per Mail beweisen kann, erhält man einen Platz auf der Bestenliste der Problemlöser. Das nenn ich also sehr anspornend! Tststs...
1 Kommentar:
wieso kommt mir das so bekannt vor? gabs das nicht heute auf facebook?
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