Mit gewissen Entscheidungen tut sich der schwarze Kafka manchmal äusserst schwer. Wenn sich dann das Herz, der Kopf und die Seele ganz und gar nicht ganz einig sind, umso schwerer. Natürlich steht er mit diesem Dilemma ganz und gar nicht alleine auf weiter Flur da und so manchem ist diese Krux nur allzu gut vertraut.
Dass diese Mühe der Entscheidungsfindung beim schwarzen Kafka öfters der Fall ist (da sich in seinem Köpfchen, Herzchen und Seelchen viel zu viele Dinge herumlümmeln), muss ich wohl nicht extra erwähnen. Tage- oder gar Wochenlang wägt er hin und her und wieder zurück... und die Sterne am Nachthimmel geben ihm ebenfalls kein Zeichen. Liebste Freunde um Hilfe zu bitten, erleichtert es auch nicht wirklich... Rät einer, den linken Weg unter die Füsse zu nehmen, fallen dem schwarzen Kafka tausend positive Dinge zum rechten Wege ein – und andersrum, versteht sich ja von selbst.
Manchmal aber, ja, manchmal aber treffen sie sich wie von selbst. Selbstständig sozusagen. Manchmal braucht es einfach einen schmerzenden, tief verletzenden Messerstich, mitten ins Herz, damit man bemerkt, dass die Gabelung die ganze Zeit eine holprige, steinige Gerade war. Und auch wenn auf dieser Gerade der Nebel einem öfters die Sicht erschwert, man über die vielen Steine stolpert und sich die Knie aufschlägt; es ist eine Gerade. Keine Gabelung. Keine Entscheidung.
Und in der Zeit zwischendurch, in welcher die Sicht klarer ist, da der Nebel sich ein wenig lichtet, kann die Herzwunde, welche das Messer verursacht hat, verheilen. Die Schürfwunden an den Knien kann man getrost mit Bepanthen plus behandeln.
Bildquelle1, Bildquelle2
Dass diese Mühe der Entscheidungsfindung beim schwarzen Kafka öfters der Fall ist (da sich in seinem Köpfchen, Herzchen und Seelchen viel zu viele Dinge herumlümmeln), muss ich wohl nicht extra erwähnen. Tage- oder gar Wochenlang wägt er hin und her und wieder zurück... und die Sterne am Nachthimmel geben ihm ebenfalls kein Zeichen. Liebste Freunde um Hilfe zu bitten, erleichtert es auch nicht wirklich... Rät einer, den linken Weg unter die Füsse zu nehmen, fallen dem schwarzen Kafka tausend positive Dinge zum rechten Wege ein – und andersrum, versteht sich ja von selbst.
Manchmal aber, ja, manchmal aber treffen sie sich wie von selbst. Selbstständig sozusagen. Manchmal braucht es einfach einen schmerzenden, tief verletzenden Messerstich, mitten ins Herz, damit man bemerkt, dass die Gabelung die ganze Zeit eine holprige, steinige Gerade war. Und auch wenn auf dieser Gerade der Nebel einem öfters die Sicht erschwert, man über die vielen Steine stolpert und sich die Knie aufschlägt; es ist eine Gerade. Keine Gabelung. Keine Entscheidung.
Und in der Zeit zwischendurch, in welcher die Sicht klarer ist, da der Nebel sich ein wenig lichtet, kann die Herzwunde, welche das Messer verursacht hat, verheilen. Die Schürfwunden an den Knien kann man getrost mit Bepanthen plus behandeln.
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