Es gibt sie, diese Tage, an welchen, so erscheint es einem zumindest, alles, aber einfach alles, alles schiefgeht. Angefangen mit einem Anruf zu Morgenstunden, nach welchem man plötzlich ohne Weihnachtsgeschenk für den Engel dasteht.
Weiter lässt man dann etwas wirklich Wichtiges und Wunderschönes in der S3 liegen – sehr gut, schwarzer Kafka, äusserst unoriginell. Klar auch, dass man die teuren 0900-Nummern irgendwann mal gesperrt hat auf dem kleinen i und somit die gute SBB nicht anrufen kann. Yep, macht Sinn. An solchen Tagen zumindest. Tränengarantie spätestens jetzt... Über verschmierte Augen muss ich ja nichts schreiben, oder? Perfetto.
Als seit 24 Jahren strikter Vegetarier beisst man dann am Abend solcher Tage auch gerne mal in ein Stück Huhn. Und schluckt es. Hinunter!!! Wuäääk!
Klar ist auch, dass man dann in der Nacht eines solchen Tages den letzten (direkten) Zug verpasst und sich dann eine geschlagene Stunde zwischen Betrunkenen und anderen suspekten Objekten am HB Zürich herumbewegt, um dann (nach einer Stunde im sogenannten Lumpensammler) in Aarau – immerhin nur – eine halbe Stunde auf das Taxi zu warten. Morgens um halb vier. Passt doch!
Wenn man dann allerdings anschliessend dennoch mit einem seeligen Lächeln ins Bett fällt, sich das Herz offen und glücklich anfühlt, und sich die umarmte Seele mit einem warmen, angenehmen Gefühl schlafen legt, dann sind da wohl doch einige Dinge nicht gänzlichst schief gelaufen.
Weiter lässt man dann etwas wirklich Wichtiges und Wunderschönes in der S3 liegen – sehr gut, schwarzer Kafka, äusserst unoriginell. Klar auch, dass man die teuren 0900-Nummern irgendwann mal gesperrt hat auf dem kleinen i und somit die gute SBB nicht anrufen kann. Yep, macht Sinn. An solchen Tagen zumindest. Tränengarantie spätestens jetzt... Über verschmierte Augen muss ich ja nichts schreiben, oder? Perfetto.
Als seit 24 Jahren strikter Vegetarier beisst man dann am Abend solcher Tage auch gerne mal in ein Stück Huhn. Und schluckt es. Hinunter!!! Wuäääk!
Klar ist auch, dass man dann in der Nacht eines solchen Tages den letzten (direkten) Zug verpasst und sich dann eine geschlagene Stunde zwischen Betrunkenen und anderen suspekten Objekten am HB Zürich herumbewegt, um dann (nach einer Stunde im sogenannten Lumpensammler) in Aarau – immerhin nur – eine halbe Stunde auf das Taxi zu warten. Morgens um halb vier. Passt doch!
Wenn man dann allerdings anschliessend dennoch mit einem seeligen Lächeln ins Bett fällt, sich das Herz offen und glücklich anfühlt, und sich die umarmte Seele mit einem warmen, angenehmen Gefühl schlafen legt, dann sind da wohl doch einige Dinge nicht gänzlichst schief gelaufen.
2 Kommentare:
Kikerikiiii morge am drüüü
Jaja, machen Sie sich ruhig lustig! :-DD
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