Mittwoch, 9. November 2011

Ruhe nach dem Sturm oder T-10

Auch einmal schwach sein zu dürfen, weil er der Stärkere zu sein scheint, es im Moment aber auch sicherlich ist. Sich in seinen Armen zu verkriechen, seinen warmen Atem auf der Haut zu spüren und sein beruhigendes, zärtliches Streicheln auf der Haut zu fühlen.

Sich fallen zu lassen und keine Angst haben zu müssen, hart aufzuschlagen, denn seine Küsse sind bereit, aufzufangen. So einzuschlafen und am nächsten Morgen genauso wieder aufzuwachen. Umhüllt von der gefühlten Zärtlichkeit und gelebten Leidenschaft, zugedeckt von der Geborgenheit und Wärme im Herzen und in der Seele. Ruhig und weiter atmend.

Nach einem Orkan stehen nun Engelszeiten vor der Tür. Unbeschreibbar, wie dankbar sie für diese Momente, in deren die Welt immer und immer wieder leise wird und die Zeit still steht, ist. Keine Worte dafür findend, wie sehr sie sich darauf freut. Wie sehr sie sich danach sehnt. Wie sehr sie sich nach ihm sehnt und sich auf ihn freut. Immer und immer wieder.

Bildquelle1, Bildquelle2

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