Mittwoch, 10. August 2011

Vertrauen.

Der Glanz ihrer Augen ist verschwunden, vielmehr weh und trübe geworden und ihr leerer Blick versinkt im Leeren. Bitterkalt war sie, die Einsamkeit und unzählige Tränen sind zu salzigen Fluten geworden.

Unsicher und scheu bettet sie ihren Kopf auf seine Brust. Ein sanftes Streicheln erhofft sie sich... Als er ihr Gesicht berührt, küsst sie seine Hand und legt in tiefem Vertrauen ihre Seele hinein. Ganz vorsichtig pflanzt er sie sich in sein sehnendes Herz. Das Trübe in ihren Augen ist verschwunden, der Blick nun offen und tief.

Das Gefühl der Zweisamkeit ist unbeschreiblich warm.

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