Samstag, 18. Juni 2011

Place to be!

Warnung: der nachfolgende Text könnte schnulzig-ähnliche Elemente aufweisen. Im Zweifelsfalle der (V)Erträglichkeit bitte nicht weiterlesen und/oder subito die nächste Bar konsultieren, um dort mächtig einen auf harten Max zu machen.

Bereits nach dem ersten Ton spüre ich deine Hände auf meinem Bauch. Du ziehst mich näher zu dir, so nah, dass kein Blatt Papier mehr Platz zwischen uns hätte, auch kein weisses. Deine Körperwärme zu spüren ist unbeschreiblich angenehm, dein Atem kitzelt. Ich spüre, wie du an meinen Haaren riechst, ein wohliger Schauer durchfliesst meinen Körper dabei.

I've gotta take a little time, a little time to think things over
I'd better read between the lines in case I need it when I'm older

Der Song ist kitschig schön, aber nicht minder wundervoll. Meine Augen schliesse ich voller Vertrauen, geniesse die Musik und deine zärtlichen Berührungen. Du drückst mich noch fester an dich, obwohl das eigentlich beinahe unmöglich ist, so nahe sind wir uns. Nicht nur unsere Körper, das ist das - nach Wörter suchend, nicht findend - Schönste. Man fühlt sich.

I'm gonna take a little time, a little time to look around me
I've got nowhere left to hide, it looks like love has finally found me.



Soll mir ja jetzt aber sowas von niemand kommen, von wegen, ich hätte nicht eindrücklichst gewarnt!

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