Bereits seit einiger Zeit liegt mir der morgige Mittwoch auf dem Herzen. Ein weiterer grosser Schritt in Misters Zukunft wird nämlich dann um Punkt 13.00 Uhr besprochen und seinen Anlauf nehmen. Vor ziemlich genau einem Jahr stand das sogenannte "Standortgespräch" statt, welches die Kindergärtnerin mit uns geführt hat. Ein definitiv kein negatives Gespräch, um Himmels Willen, nein, im Gegenteil. Auch befürchte ich nicht, dass es das Morgige werden wird. Negativ.
Einschulung! Ein so bedeutendes Wort irgendwie. Regel-, Einschulungs- oder Kleinklasse? Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz! Begriffe, welche mir seit Wochen durch den Kopf, die Seele und das Herz wirbeln. Natürlich bin ich mit Misters Stärken vertraut, kenne und sehe sie beinahe täglich, (der Beste, Schönste und überhaupt auf der ganzen Welt zum Beispiel) und natürlich bin ich mir auch über seine Schwächen bzw. was in der Gesellschaft als Schwäche gilt, im Klaren. Er ist verträumt, sensibel und verspielt. Noch nicht ganz geerdet könnte man sagen. Zum Glück, könnte man anfügen.
Geführte Gespräche mit guten Menschen haben mich in meiner Meinung gestärkt in den letzten Tagen. In der ersten (Regel-)Klasse wird ein durchaus wichtiges Fundament gesetzt, auf welches die folgenden Schuljahre stetig aufbaut. Ist dieses Fundament brüchig, wacklig, fragil oder einfach grundsätzlich instabil, kann es die darauf aufbauenden Mauern nicht wirklich stützen. Punkt! Mein Herzenswunsch ist es, dass sich der Mister ein stabiles Fundament erstellen soll und darf. Es spielt sowas von keine Rolle, in welcher Klasse er dies baut. Punkt!
Es ist mir definitiv bewusst, dass sich dies alles wie als eine vorgängige Rechtfertigung oder Entschuldigung liest, ist es aber zu 100% nicht. Die Kindergärtnerinnen haben mein vollstes Vertrauen, der Mister das Meinige und er darf es zu 200% in mich haben.
Bemerkt man es sehr, dass ich ziemlich nervoso bin wegen morgen? Nicht? Dann ists ja gut. Wird schon schiefgehen.
Einschulung! Ein so bedeutendes Wort irgendwie. Regel-, Einschulungs- oder Kleinklasse? Selbst-, Sozial- und Sachkompetenz! Begriffe, welche mir seit Wochen durch den Kopf, die Seele und das Herz wirbeln. Natürlich bin ich mit Misters Stärken vertraut, kenne und sehe sie beinahe täglich, (der Beste, Schönste und überhaupt auf der ganzen Welt zum Beispiel) und natürlich bin ich mir auch über seine Schwächen bzw. was in der Gesellschaft als Schwäche gilt, im Klaren. Er ist verträumt, sensibel und verspielt. Noch nicht ganz geerdet könnte man sagen. Zum Glück, könnte man anfügen.
Geführte Gespräche mit guten Menschen haben mich in meiner Meinung gestärkt in den letzten Tagen. In der ersten (Regel-)Klasse wird ein durchaus wichtiges Fundament gesetzt, auf welches die folgenden Schuljahre stetig aufbaut. Ist dieses Fundament brüchig, wacklig, fragil oder einfach grundsätzlich instabil, kann es die darauf aufbauenden Mauern nicht wirklich stützen. Punkt! Mein Herzenswunsch ist es, dass sich der Mister ein stabiles Fundament erstellen soll und darf. Es spielt sowas von keine Rolle, in welcher Klasse er dies baut. Punkt!
Es ist mir definitiv bewusst, dass sich dies alles wie als eine vorgängige Rechtfertigung oder Entschuldigung liest, ist es aber zu 100% nicht. Die Kindergärtnerinnen haben mein vollstes Vertrauen, der Mister das Meinige und er darf es zu 200% in mich haben.
Bemerkt man es sehr, dass ich ziemlich nervoso bin wegen morgen? Nicht? Dann ists ja gut. Wird schon schiefgehen.
3 Kommentare:
Liebe Natalie
Lass Dir von einer 3-fachen Bubenmutter mit durchaus nicht ganz einfachen(im Handling) Jungs folgendes sagen: Höre zu-aber entscheide DU!!!!
Und damit geht es darum, dass DU auf Deinen Bauch und Deinen Mutter Instinkt hörst.
Gespräche vor der Schulzeit sind sehr schwierig, weil man das Kind rein objektiv gar nicht wirklich beurteilen kann, ein Kind in diesem Alter kann sehr unterschiedlich sein.
Wenn Dein Mister noch nicht wirklich geerdet ist, dann ist das nichts negatives, aber natürlich, in der Volksschule würde er voll überfahren werden.
Überlege Dir auch die Alternative der Privatschule....das Drive zb. :-))
Dort hätte man viel viel mehr Zeit, um auf ihn und wirklich sein selbst einzugehen und dort darf ein Kind langsam vorwärts kommen.
Lass Dir nie etwas einreden ok?
Das ist absolut wichtig....
Und dann:Entscheide!
Du machst das schon.....:-)
*Daumendrück
In erster Linie stimme ich Doris zu.
In zweiter Linie möchte ich anfügen, dass es jedes Jahr Hunderttausende neuer Kindergärtner/Schüler gibt und von denen, glaub mir, sind einige noch verdammt verspielt.
Drittens, mmh .. im Aargau wird man eh wieder rausgeworfen.
Danke euch zwei Lieben.
Einreden werde ich mir nichts, egal in welche Richtung. Das verspielte und verträumte sehe ich genauso als nichts negatives... Und auch in schon in unserer Schulzeit war ein Kind das jüngste Kind! :)
@Roger: Wie was wird wo rausgeworfen im Aargau??? ;)
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