Sonntag, 26. Dezember 2010

Völlerei - die Dritte!

Tatort: Deitingen in Solothurn

Motiv: Reichhaltiges Salatbuffet mit Schüfeli oder so,
reichhaltiges Dessertbuffet

Zeugen: Drei Tanten avec, ein Onkel plus, meine Eltern, 7 Cousins mit, zum Teil sogar mit Coucousins/Coucousinen, 2 Cousinen ohne.

Tatzeit: ca. 15.30 Uhr

Tatort-Atmosphäre: lustig, heiter, nur zum kleinsten Teil lästernd. Geschenke gibts da nicht mehr so viele, was der Völlerei aber definitiv nichts anhaben kann. Der schwarze Kafka hat eine zweite Chance, sich als Brotbäckerin zu bewähren, bekommen.

Stressfaktor: Quasi nicht vorhanden. Der beste mir vorstellbare Grund, sich von Völlerei die Zweite zu verabschieden. Kuchen und Maissalat waren bereits vorbereitet.

Urteil: Inmitten meiner Verwandten mütterlicherseits fühle ich mich absolut wohl. Meine Tanten, mein Onkel und ihre Partner habe ich definitiv sehr fest in meinem Herzen und sehr lieb. Bei meinen Cousinen und Cousins inkl. Partnern siehts praktisch genau so aus. Und mit ganz allen, so finde ich zumindest, muss man sich nicht verstehen, auch wenn eine Blutsverwandtschaft besteht. Da ist dann auch kein vorgespieltes Nettsein mehr nötig. Und ein Lästern über meine Ankleide ertrage ich mit einem Lächeln.

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