Donnerstag, 11. November 2010

Der Morgen danach.

Der Morgen danach war gestern. Ob er gut war, kann noch nicht ganz diagnostiziert werden, denn dies ist mit hoher Wahrscheinlichkeit Ansichtssache. Einerseits könnte er sich befreiend angefühlt haben - andererseits aber auch wie einer schönen Phantasie beraubt. Irgendwie! Nur die Zukunft wird zeigen, ob der Morgen danach gut für die Seele war. Die ungewisse Zukunft wird dies an den Tag legen. Der sehr geschätzte Herr Fried bringt es eigentlich ganz gut auf den Punkt. Es ist, was es ist.

Bildquelle

5 Kommentare:

Metallschaedel hat gesagt…

Hmm .. ein wunderschönes Gedicht und ich möchte mich ihm ohne unnötige Worte anschliessen:

Es ist was es ist
sagt die Liebe

Metallschaedel hat gesagt…

Was ich aber noch fragen möchte ist folgendes: Kann man sich tatsächlich einer Phantasie beraubt sehen?

Aufrichtigkeit ist immer befreiend. Und dafür wird man geliebt.

schwarzer kafka hat gesagt…

hmmm... irgendwie schon, ja, doch! Man kann sie sich selber rauben, indem man aufrichtig ist... und die Ungewissheit der Gewissheit weichen muss. Irgendwie so.

Metallschaedel hat gesagt…

Es ist was es ist
sagt die Liebe

bluetime hat gesagt…

soll ich was sagen?
:-)
nöö....es ist WIE es ist.....das WAS kommt dann noch.