Allen Vorurteilen gegenüber BloggerInnen zum Trotz: Blogger können wunderbar gesellschaftsfähig sein. Wie jeder Mensch natürlich! Er, seine Familie und seine Freunde sind es defintiv.
Das eher klein ausgefallene Bloggertreffen in Cavallino war spontan, herzlich, lustig und voller Verbote. In meinem bisherigen Leben habe ich noch nie an einem (ca. 7 Stunden) Tag so viele Gesetze missachtet. Nicht einmal an einem Zureichen, autonomen Tag im Mai. Unerlaubter Transport von Mobiliar (drei Stühle) aus unserem Caravan an einen anderen Ort (Schmuggel), parkieren im (nicht offensichtlich ersichtlichen) Parkverbot, unerlaubtes Betreten eines privaten Strands und Campingplatz (Hausfriedensbruch), nicht berechtigte Benutzung öffentlicher Toiletten auf eben diesem Platz (wohl auch Hausfriedensbruch), illegaler Besuch der Mini-Disco ohne dafürqualifiziert berechtigt zu sein (ähnlich wie Schwarzfahren) und heimliches sich Davonstehlen zu später Stunde mit nicht deklariertem Mobiliar. Liebe, rennende Miene - vielen Dank für diese Gelegenheiten!!!
Die Polen sind zweifelsfrei trinkfreudig und Holländer, welche Deutsch sprechen, hören sich irgendwie an wie so - zweifelsfrei trinkfreudig.
Sie sind wahrlich viel zu schnell vergangen, diese 11 Tage und zu trösten vermag mich nur die Begebenheit, dass die momentanen Wetterverhältnisse in der Schweiz mich mit der Rückkehr in diese noch ein kleines bisschen in Ferienstimmung zu versetzen mögen. Und der Umstand, dass morgen das zweitägige Kegelreisli stattfindet und ich somit dem Alltag noch einmal entfliehen kann.
Die Waschmaschine, welche ich gestern notgedrungen auf Ricardo ersteigert habe läuft - und das ist sehr, sehr positiv und erfreulich. Die Tatsache, dass die alte Waschmarie unmittelbar vor unserer Abreise dem Sensemann die Tür öffnen musste, habe ich an der Adria erfolgreich verdrängt.
Frühbucherrabatte haben, ausser den finanziellen Annehmlichkeiten natürlich, den wunderschönen Nebeneffekt, dass ich mich bereits jetzt mit den nächsten Sommerferien auseinandersetzen muss.
Das eher klein ausgefallene Bloggertreffen in Cavallino war spontan, herzlich, lustig und voller Verbote. In meinem bisherigen Leben habe ich noch nie an einem (ca. 7 Stunden) Tag so viele Gesetze missachtet. Nicht einmal an einem Zureichen, autonomen Tag im Mai. Unerlaubter Transport von Mobiliar (drei Stühle) aus unserem Caravan an einen anderen Ort (Schmuggel), parkieren im (nicht offensichtlich ersichtlichen) Parkverbot, unerlaubtes Betreten eines privaten Strands und Campingplatz (Hausfriedensbruch), nicht berechtigte Benutzung öffentlicher Toiletten auf eben diesem Platz (wohl auch Hausfriedensbruch), illegaler Besuch der Mini-Disco ohne dafür
Die Polen sind zweifelsfrei trinkfreudig und Holländer, welche Deutsch sprechen, hören sich irgendwie an wie so - zweifelsfrei trinkfreudig.
Sie sind wahrlich viel zu schnell vergangen, diese 11 Tage und zu trösten vermag mich nur die Begebenheit, dass die momentanen Wetterverhältnisse in der Schweiz mich mit der Rückkehr in diese noch ein kleines bisschen in Ferienstimmung zu versetzen mögen. Und der Umstand, dass morgen das zweitägige Kegelreisli stattfindet und ich somit dem Alltag noch einmal entfliehen kann.
Die Waschmaschine, welche ich gestern notgedrungen auf Ricardo ersteigert habe läuft - und das ist sehr, sehr positiv und erfreulich. Die Tatsache, dass die alte Waschmarie unmittelbar vor unserer Abreise dem Sensemann die Tür öffnen musste, habe ich an der Adria erfolgreich verdrängt.
Frühbucherrabatte haben, ausser den finanziellen Annehmlichkeiten natürlich, den wunderschönen Nebeneffekt, dass ich mich bereits jetzt mit den nächsten Sommerferien auseinandersetzen muss.
1 Kommentar:
bin ich jetzt dementsprechend personenschmuggler!?
danke auch, für den schönen tag...
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