Dienstag, 6. November 2007

Sprechen sie Fussball?

Die schönsten Sprachfouls, Teil 1. Heute:

Auswärtsschwäche -
"Das ist eine Deprimierung."



Wir müssen gewinnen, alles andere ist primär. (Hans Krankl)

Das ist absolut sekundär, ja tertiär, oder sogar quartiär! (Christoph John)

Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben. (Michael Ballack)

Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt. (Sebastian Deisler)

Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen. (Lorenz-Günther Köstner)

Das habe ich ihm dann auch verbal gesagt. (Mario Basler)

Das war nicht ganz unrisikovoll. (Karl-Heinz Rummenigge)

Bei uns wird auf dem Platz zu wenig gesprochen. Das könnte an der Kommunikation lieben. (Erich Ribbeck)

Wie's halt so ist: Jede Statistik geht einmal zu Ende. (Walter Schachner)

Dass mein Gegenspieler mich umgestossen und am Torschuss gehindert hat, hab ich ja noch wegstecken können. Aber als er mich obendrein noch einen Pardon geheissen hat, habe ich die Nerven verloren und nachgetreten. (Dietmar Hamann)

Ich bin immer offen für Kritik, nur, sie muss konstruktivistisch sein. (Michael Skibbe)

Da gehe ich mit Ihnen ganz chloroform. (Helmut Schön)

Heute haben wir uns gut aus der Atmosphäre gezogen. (Herbert Prohaska)

Schuld ist der Mangel der Quantität an Qualität. (Uli Stielike)

Der Jürgen Klinsmann und ich, wir sind ein gutes Trio. - Ich meinte: ein Quartett. (Fritz Walter jun.)


Fortsetzung folgt...

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