Mittwoch, 28. September 2011

Durchatmen.

Geladen war ich, aber sowas von. Geladen und irgendwie auch gedemütigt. Grosses Unverständnis durch und durch in mir und Tränen in den Augen. Gut, die Tatsache, dass du nur ein Taschentuch dabei hattest, liess mich kurz zweifeln. Grundlos, wie sich herausstellte, denn nicht einmal das musste benutzt werden.

Du hast sie einfach weggeküsst, meine Tränen. Deine Arme liessen mich wieder lächeln und deine Worte wärmten mich. Durchatmen.

Es tut so unbeschreiblich gut... zu wissen, dass ich auf dich zählen kann. Immer. Danke, mein lieber, schöner Engel.
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