Tränen.
Das Herz scheint zu brennen und die Ursache liegt ganz tief und versteckt sich irgendwo, beinahe nicht möglich, gefunden und im Kern erstickt zu werden.
Wut.
Aus den Augen schiessen Blitze hervor, der Mund ist nur noch als ein schmaler Strich zu erkennen und unfähig zu lächeln. Hände ballen sich zu Fäusten zusammen, Bewegungen, welche früher einmal fliessend waren, sind unterbrochen, beinahe aggressiv. Eine Faust möchte gegen eine Wand schlagen.
Hoffnung.
Die Flammen im Herz werden kleiner und der Körper entspannt sich ein bisschen. Die Gestalt scheint zu ihrer alten Form zurückzufinden. Wendet sich am Ende vielleicht doch alles zum Guten?
Doch es beginnt von vorn: Tränen. Wut. Hoffnung.
Verzweiflung.
Ein Mensch kauert am Boden, die Arme fest um den Körper geschlungen. Zitternd. Die dunklen Augen sind aufgequollen vom Weinen. Wahrlich kein schönes Bild, aber niemand hat je verlangt, dass es das sein muss. Ein schönes Bild!
Der Mensch dreht sich im Kreis; tritt auf der Stelle, als wäre er in einem Keller gefangen, aus welchem er ohne Hilfe anderer Menschen nicht mehr herausfindet. Doch die Hilfe bleibt verwehrt, das Bitten ungehört, das Flehen ignoriert.
Und es beginnt erneut von vorn: Tränen. Wut. Hoffnung. Verzweiflung.
Hilflosigkeit.
Ein Körper sinkt in sich zusammen, wirkt fast verschwindend winzig. Ein Weg zeigt sich deutlich und dennoch, bei jedem Schritt scheint sich eine Wand vor dem Körper aufzubauen, von welcher er immer und immer wieder abprallt.
Doch diesmal soll es nicht von vorn beginnen. Nein, wird es nicht! Die Hoffnung hat gesiegt.
Das Herz scheint zu brennen und die Ursache liegt ganz tief und versteckt sich irgendwo, beinahe nicht möglich, gefunden und im Kern erstickt zu werden.
Wut.
Aus den Augen schiessen Blitze hervor, der Mund ist nur noch als ein schmaler Strich zu erkennen und unfähig zu lächeln. Hände ballen sich zu Fäusten zusammen, Bewegungen, welche früher einmal fliessend waren, sind unterbrochen, beinahe aggressiv. Eine Faust möchte gegen eine Wand schlagen.
Hoffnung.
Die Flammen im Herz werden kleiner und der Körper entspannt sich ein bisschen. Die Gestalt scheint zu ihrer alten Form zurückzufinden. Wendet sich am Ende vielleicht doch alles zum Guten?
Doch es beginnt von vorn: Tränen. Wut. Hoffnung.
Verzweiflung.
Ein Mensch kauert am Boden, die Arme fest um den Körper geschlungen. Zitternd. Die dunklen Augen sind aufgequollen vom Weinen. Wahrlich kein schönes Bild, aber niemand hat je verlangt, dass es das sein muss. Ein schönes Bild!
Der Mensch dreht sich im Kreis; tritt auf der Stelle, als wäre er in einem Keller gefangen, aus welchem er ohne Hilfe anderer Menschen nicht mehr herausfindet. Doch die Hilfe bleibt verwehrt, das Bitten ungehört, das Flehen ignoriert.
Und es beginnt erneut von vorn: Tränen. Wut. Hoffnung. Verzweiflung.
Hilflosigkeit.
Ein Körper sinkt in sich zusammen, wirkt fast verschwindend winzig. Ein Weg zeigt sich deutlich und dennoch, bei jedem Schritt scheint sich eine Wand vor dem Körper aufzubauen, von welcher er immer und immer wieder abprallt.
Doch diesmal soll es nicht von vorn beginnen. Nein, wird es nicht! Die Hoffnung hat gesiegt.
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