Schon oft habe ich mich darüber geärgert, dass man in vielen Online-Shops nur mit einer Kreditkarte zum ersehnten Artikel kommen kann. Ich gehöre nun aber halt mal zu der kreditkartenlose Spezies, weswegen ich das Angebot von paysafecard näher unter die Lupe genommen habe.
Die paysafecard.com Wertkarten AG gibts bereits seit dem Jahr 2000 und sie ist inzwischen in 20 Ländern präsent. Sie bietet die erste Bankenrechtlich genehmigte Prepaid-Karte Europas zum Bezahlen im Internet an. Benützen kann paysafecard jedermann (und frau natürlich), da keine Kreditkarte und kein Konto benötigt wird. Erforderlich ist nur der 16-stellige PIN-Code, welcher sich auf der Karte befindet. In den USA gewann paysafecard übrigens den "paybefore awards 2009".
Wie komme ich nun aber an eine solche Karte? In der Schweiz gibt es mehr als 4'000 Verkaufsstellen, zum Beispiel in allen Filialen von FUST und MediaMarkt. Auch viele Tankstellen, Kiosken und neu auch alle SBB TouchScreen Billetautomaten bieten die paysafecard zum Verkauf an. Die nächste Verkaufsstelle findet sich übrigens kinderleicht im Store-Locator: einfach die PLZ eingeben und blitzschnell zeigt sie sich, die nächste Verkaufsstelle.
Was genau kann ich nun aber mit dieser Karte bezahlen? Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig beim Online-Spielen. Im Game-Channel findet man, dank alphabetischer Unterteilung, auch ganz schnell das gewünschte Onlinegame. Momentan spiele ich ab und an ein bisschen Seafight (Bubi und Piraten ist momentan das Gleiche) und dank den geschenkten CHF 25.00 bin ich nun um ein paar tausend Perlen und Goldstücke reicher. Kanonenkugeln gabs noch obendrauf. Das Bezahlen ging übrigens ultraschnell. Kaum hatte ich den Code eingegeben, befanden sich die Perlen, Goldstücke und Kanonenkugeln auch bereits auf meinem Spielerkonto. Darüber hinaus kann man die Karte aber auch bei über 2'700 Webshops benutzen.
Geheimtipp: mit paysafecard lässt sich übrigens auch ganz locker und kontrolliert zugleich bei Online-Wettanbietern (bwin, Interwetten etc.) und bei Online-Poker Anbietern mittun. Dies dürfen die Zahlungsanbieter in der Schweiz nicht offiziell kommunizieren, doch solche Seiten zu besuchen und zu spielen ist für Schweizer Internet User nicht verboten. Bezüglich der Auswahl einfach mal die UK-Seite von paysafecard anklicken.
Am besten registriert ihr euch gleich für den Games-Channel Newsletter, denn jeden Monat werden unter den Neuanmeldungen paysafecard's im Wert von CHF 25.00 verlost.
Fazit: die paysafecard ist eine definitiv gelungene Alternative zur Kreditkarte!
Die paysafecard.com Wertkarten AG gibts bereits seit dem Jahr 2000 und sie ist inzwischen in 20 Ländern präsent. Sie bietet die erste Bankenrechtlich genehmigte Prepaid-Karte Europas zum Bezahlen im Internet an. Benützen kann paysafecard jedermann (und frau natürlich), da keine Kreditkarte und kein Konto benötigt wird. Erforderlich ist nur der 16-stellige PIN-Code, welcher sich auf der Karte befindet. In den USA gewann paysafecard übrigens den "paybefore awards 2009".
Wie komme ich nun aber an eine solche Karte? In der Schweiz gibt es mehr als 4'000 Verkaufsstellen, zum Beispiel in allen Filialen von FUST und MediaMarkt. Auch viele Tankstellen, Kiosken und neu auch alle SBB TouchScreen Billetautomaten bieten die paysafecard zum Verkauf an. Die nächste Verkaufsstelle findet sich übrigens kinderleicht im Store-Locator: einfach die PLZ eingeben und blitzschnell zeigt sie sich, die nächste Verkaufsstelle.
Was genau kann ich nun aber mit dieser Karte bezahlen? Der Schwerpunkt liegt hier eindeutig beim Online-Spielen. Im Game-Channel findet man, dank alphabetischer Unterteilung, auch ganz schnell das gewünschte Onlinegame. Momentan spiele ich ab und an ein bisschen Seafight (Bubi und Piraten ist momentan das Gleiche) und dank den geschenkten CHF 25.00 bin ich nun um ein paar tausend Perlen und Goldstücke reicher. Kanonenkugeln gabs noch obendrauf. Das Bezahlen ging übrigens ultraschnell. Kaum hatte ich den Code eingegeben, befanden sich die Perlen, Goldstücke und Kanonenkugeln auch bereits auf meinem Spielerkonto. Darüber hinaus kann man die Karte aber auch bei über 2'700 Webshops benutzen.Geheimtipp: mit paysafecard lässt sich übrigens auch ganz locker und kontrolliert zugleich bei Online-Wettanbietern (bwin, Interwetten etc.) und bei Online-Poker Anbietern mittun. Dies dürfen die Zahlungsanbieter in der Schweiz nicht offiziell kommunizieren, doch solche Seiten zu besuchen und zu spielen ist für Schweizer Internet User nicht verboten. Bezüglich der Auswahl einfach mal die UK-Seite von paysafecard anklicken.
Am besten registriert ihr euch gleich für den Games-Channel Newsletter, denn jeden Monat werden unter den Neuanmeldungen paysafecard's im Wert von CHF 25.00 verlost.
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