Du fragsch mi, wär i bi,
du fragsch mi, was i cha;
möchtsch wüsse, gäll,
werum i di
nid us den Ouge lah.
I weiss nid, wär i bi,
i weiss nid, was i cha;
weiss nume-n es zieht mi zue der hi,
i cha nid vo der lah.
Du zeigsch mir, wär i bi,
du zeigsch mir, was i cha;
drum zeig ou i dir immer nöi,
wi gärn dass i di ha.
Itz weiss i wär i bi,
itz weiss i was i cha.
I gib mi ganz so wie-n-i bi,
i hoff, du nimmsch mi a.
Drum frag nid, wär i bi,
drum frag nid, was i cha.
Bis zfride wenn du weisch,
dass i
mis Härz itz gfunde ha.
Und was i gseh i dir,
das find i ou i mir;
drum lieb i di, drum lieb i mi,
damit i ganz cha sii.
Ha di vo Härze gärn,
du bisch mi guete Stärn.
Chönnt i di einisch nümme gseh,
wär's um mi Fride gscheh.
Komponist: Hansruedi Willisegger Textdichter: Hans Zulliger, Bildquelle
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KUVM
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